Texte und Texte über Texte
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Erika Laumeyer findet sich bald nach ihrem Tod im Paradies wieder und freut sich an nicht gekannter Leichtigkeit. Doch dann sollen ihr die beiden Engel
Kadashiel und Melathiel dabei helfen, in den Himmel zu kommen. Dieser Job erweist sich als unerwartet kompliziert, denn Erika stellt die falschen Fragen
und erinnert sich an die falschen Dinge.
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Auf meiner Autorenseite geht es um Textfetzen und Schriftstücke aus meiner Feder. Mal ein Märchen, mal ein Krimi, mal ein Gedicht.
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Auf dem Adventsbasar im Hof Hesselmann in Mecklenbeck gibt es einen gemeinsamen Stand mit farbenfrohen Bildern von Angelina Wendt und verschiedenen Büchern von mir. Ihr seid herzlich eingeladen, dort nach Weihnachtsgeschenken zu stöbern. Ich bin ab dem frühen Nachmittag vor Ort ...
Zur Lesung am Kamin im Haus Arca Frenkings Hof ging es Mitte November nach Appelhülsen.
Eine bunte Auswahl an Kurzgeschichten für die Bewohner*innen sowie einen Überraschungsgast hatte ich im Gepäck. Gruselig startete die Lesung mit einer Halloweengeschichte von mir, amüsant wurde es bei
einem Date im Zug von Rena Müller, bevor Renate Rave-Schneider mit ihrem Moondog-Märchen bereits auf Weihnachten einstimmte. Mit "Schokolade, süße Sünde" endete die
Lesung - vielen Dank für das stimmungsvolle Ambiente mit knisterndem Kamin ;-)) und heißem Punsch. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Frühjahr.
Was für ein wunderbarer Abend!
Zugegeben, ich war überrascht, als der Männergesangverein mich fragte,
ob ich Spaß an einem neuen Veranstaltungsformat hätte. Lieder und Lesung im Wechsel als abwechslungsreicher Ohrenschmaus für das Publikum ... das hörte sich interessant an!
Mit Freude stellte ich fest, wie gut sich die vorgeschlagenen Lieder mit Textausschnitten aus meinem aktuellen Roman kombinieren ließen. Richtig geflasht war ich dann an dem Abend selbst:
"Die Nacht" von Schubert, gefühlvoll vorgetragen, fand ich ebenso grandios wie das humorvolle Stück "Die 12 Römer" im Wechselgesang. So fand Erika ihre
Sehnsucht in freundlicher Stille erfüllt und ihren Trost im Bankett der Freude zwischen Paradies und Himmelreich.
"Sailing" und die Zugabe "Sierra Madre" luden zum Mitsingen ein. Sowohl in der Pause als auch nach dem Ohrenschmaus gab es bei Wein, Wasser
oder Bier Gelegenheit zum Gespräch. Mit Ohrwurm und Begeisterung über die gelungene Veranstaltung bin ich danach durch die Dunkelheit nach Hause geradelt.
Köstliche Schokolade, guter Rotwein und eine literarische Exkursion in die Welt der Schokolade
- das waren die Zutaten für einen ganz besonderen Abend. Nice to know: 8 kg Schokolade verzehrt man hierzulande jährlich im Durchschnitt, und bis vor nicht allzu langer Zeit
gab es auch für Schokolade ein Reinheitsgebot. Ob Gedichte, Krimi oder amüsante Kurzprosa - die literarische Schokoladenauslese aus dem Pohlmann Verlag hat für jeden Geschmack etwas dabei.
Darüber hinaus war der Abend im persönlichen Austausch untereinander ein bewegender Gewinn, für den ich mich nur herzlich bedanken kann.
... rätselhafte Spuren, ein dreister Instrumenten-Diebstahl ...
... grandiose Musik der grandiosen Bläservereinigung Albachten ...
... Technik, die begeistert ...
... tolle Effekte, Bilder & Filmchen ...
Das Krimikonzert in Albachten war eine großartige Show!!! Es war mir eine Freude, dabei mitwirken zu dürfen. Berühmtheiten wie Miss Marple, Derrick, das Münsteraner Tatort-Team, James Bond
und Inspektor Clouseau wurden um Unterstützung bei der Verbrecherjagd gebeten. Eine konnte helfen. So hat der enthusiatische Moderator Ehrengast Miss Marple
mit der ihm eigenen Eleganz in den Saal geführt. Diese hat sich sofort auf den Fall gestürzt, sämtliche Ermittlerkollegen angerufen - die durch die BVA
musikalisch aufs Beste präsentiert wurden - und den Fall schließlich gelöst. Das Thekenteam wurde des Diebstahls überführt (Wie kann man seine schwarze
Fliege in der Tuba vergessen?) und musste die Musiker zur Strafe für den Rest des Abends formvollendet bedienen.
Bücher, Wein und Kerzenlicht - mit diesen Zutaten lässt sich wunderbar ein
schöner Abend gestalten. So haben wir zusammen mit den TreffBAR-Damen, meiner Erika aus dem Buch "Das Leben der Fremden" und spannenden Buchtipps
für kuschelige Herbsttage anregende zwei Stunden verbracht. Ein schmuckes Büchlein für Pragliebhaber*innen, eine Dreiecksgeschichte voller Zerrissenheit, ein fragwürdiges
unsichtbares Band, die Buchhändlerin, ein Hermelin und eine rehäugige, gefährliche Frau machten die Runde.
Wie suchen wir unsere Bücher aus? Wie läuft das mit den Rezensionen? Was ist es, was uns
an manchen Büchern packt und andere zur Seite legen lässt? Erfüllen das Cover und der Klappentext die geschürten Erwartungen? Über diese und viele andere Fragen haben wir
uns ausgetauscht und dabei Wein und Knabbereien genossen. Schön war´s!
Musik-Lesung über den Dächern von Münster - was für eine Aussicht! Wir hatten eine vielfältige Auswahl an Geschichten im Rucksack. Geschichten, die das Leben schreibt. Geschichten aus und
über Münster. Geschichten über Geschichtenschreiber. Auszüge aus einer Geschichte über die Zeitumstellung.
All diese Geschichten haben wir vorgetragen bei Kaffee und Kuchen im „1648” mitten in Münsters. Wolf Taylor hat die Texte mit perfekt passenden Musikstücken
live umrahmt. Weder der Münster-Song noch die Loreley durften dabei fehlen. Die zahlreichen Gäste sparten nicht mit Applaus.
Eine gelungene Aktion der Seniorenhilfe Lichtblick.
Am Tag der Deutschen Einheit entführte uns Manni Kehr mit seinem Wissen, Humor, Gesang und Gitarrenspiel
in die Welt der Liedermacher in der DDR. Das Spektrum der damaligen Liedkultur war vielfältig: Es gab Parteihymnen und Loblieder auf das Regime,
es gab eine Rock- und Popszene sowie Chansonschreiber, die die DDR-Behörden mit ihren Kontrollen vor enorme Herausforderungen stellten.
Zensur, Provokation und Ausbürgerungen sind Themen, die die Musikszene beeinflusst haben und uns heute noch nachdenklich stimmen.
Manni Kehr gewährte uns einen musikalisch-historischen Einblick in eine Zeit, die des Erinnerns würdig ist. Und wichtig, denn mit der Wiedervereinigung sind wir
noch nicht am Ziel angekommen.
Wir haben unserem Gast sehr gerne zugehört, Wiederholung nicht ausgeschlossen!
Auch die Literatur setzt sich mit den Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit
auseinander. Es gibt Geschichten, die in Welten spielen, die sich bereits verändert haben. Es gibt Geschichten, die sich mit den politischen und sozialen
Krisen des Klimawandels auseinandersetzen. Es gibt Bücher, die Wissen darüber vermitteln. Es gibt Bücher, die sich in humorvoller Art und Weise mit dem
Thema beschäftigen. Es gibt Ratgeber, Kochbücher, Diskussionstipps und Bastelbücher. Wir haben eine Auswahl davon vorgestellt und sind darüber ins
Gespräch gekommen. Eine schöne Runde! Für alle gab es eine Bücherliste mit Infos zu den einzelnen Titeln zum Mitnehmen.
Im wundervollen Ambiente im Alten Hof Schoppmann haben Angelina und ich zur Vernissage eingeladen.
Versorgt mit Sekt, Kaffee & Kuchen lauschten wir den einleitenden Worten von Karin Eksen, die uns auf unsere literarische Bilderreise einstimmten.
Ausdrucksstarke Acrylbilder im Dialog mit Gedichten und Textstellen aus "Das Leben der Fremden" ließen die Menschen erst sehr still werden und lösten
im Anschluss interessante Gespräche aus. Die Veranstaltung hat uns allen viel Freude bereitet - wir sehen uns am 1. Advent beim Weihnachtsmarkt
im Alten Hof Schoppmann wieder.
Ein rotes Sofa im Hintergrund, Bücher auf dem Tisch und eine reichliche Kuchenauswahl in erreichbarer Nähe -
damit war bei Café Kisfeld für den BücherPlausch alles perfekt. Unterschiedlichste Lebensläufe und Lebensträume zwischen zwei Buchdeckel gepresst
- in Form von erzählter Geschichte, Biografien, einem Thriller und dem Bericht eines Pathologen - wurden vorgestellt und diskutiert. Es gab Hörenswertes über
das Jahr 1913 und besonders verfeinerte Kaffeekreationen ... und vielleicht noch einen Liedvortrag beim nahegelegenen Lebensmittelhändler ... vielleicht hat
es da aber auch keine Zeugen gegeben.
Einander Blumen schenken, anstatt Patronen abzufeuern - muss das nur ein frommer Wunsch bleiben?
Die Sehnsucht nach Frieden wächst mit jeder Nachrichtensendung. Viele sind unserer Einladung zur Friedensandacht gefolgt. Gospel und Holy Blues
live mit Gitarre, Blues Harp und Gesang von Wolf Taylor sowie Texte von Renate Rave-Schneider und mir erinnerten daran, wie wichtig es ist,
auf das Friedenslicht in unserer Welt gut achtzugeben. Die Friedenstaube von Angelina Wendt erfüllte uns mit Zuversicht.
Anfangs bei Tages- und später bei Kerzenlicht saßen wir gemütlich auf der Terrasse bei Wein,
Traubensaft, Wasser und Sangria und durften den unterschiedlichsten Textbeiträgen lauschen. So hörten wir Gedichte von Sybille Lengauer, Dieter Radtke und mir sowie
Kurzgeschichten von Renate Rave-Schneider und Hedwig Sarrazin-Strohm. Es gab viel zu erzählen, zu diskutieren und zu überlegen, und wer gut zugehört hat,
ist beim nächsten Restaurantbesuch sehr vorsichtig bei der Auswahl der Speisen.
An einen ganz besonderen Ort sind Renate Rave-Schneider und ich von Andi Substanz eingeladen worden, in den Lyrikkeller.
Andi ist ein wahrer Buchstabenkünstler, der Menschen für ihre Gedichte, Gedanken und Geschichten eine Lesebühne gibt. Erika war mit von der Partie, es gab Gedichte mit Beats und Reviews in die Spielewelt aus Kindertagen sowie
einen sektgeschwängerten Hummelflug. Mit einer Tastaturtaste als Erinnerung in der Hand machte ich mich spät am Abend auf den Heimweg. Es ist eine windows-Taste ...
das eröffnet doch Möglichkeiten!
Alte Familiengeheimnisse, Erfolgsgeschichten über Generationen hinweg, verbotene Beziehungen,
erzwungene Heirat – darüber lässt sich trefflich erzählen. Die Literatur bietet jede Menge Klatsch und Tratsch, Drama und Komödie, Krimi und Epos in Sachen Familie.
Eine Auswahl haben wir vorgestellt und schnell gemerkt, wie viel es über unterschiedlichste Familienkonstellationen auszutauschen gibt.
"Was will der Autor oder die Autorin damit sagen?" - eine von vielen gefürchtete Frage aus dem Deutschunterricht, die die Klasse 10c der Marienschule
heute auf den Prüfstand gestellt hat. So wurden fünf Gedichte aus meiner Feder in Gruppenarbeit interpretiert.
Im anschließenden Austausch über die Ergebnisse wurde klar, dass Interpretation doch kein Glücksfall ist, wie es auf Schülerseite manchmal empfunden wird.
Es war mir eine Freude.
Noch vor dem offiziellen Erscheinungstermin des Buches "Das Leben der Fremden"
gab es am vergangenen Freitag die Premieren-Lesung mit dem großartigen Albachtener Büchereiteam!
Vielen Dank an euch alle, die ihr dabei gewesen seid, die ihr zugehört habt, die ihr Daumen gedrückt habt
und die ihr der Lesung einen solch schönen Rahmen gegeben habt! Es war ein wunderbarer Abend!
"Ein wunderschöner Abend mit interessierten Damen für Bilder in wirren Farben
gespickt mit sensiblen Gedichten von Andrea Timm. Herzenswärme machte sich breit 💝" - Angelina Wendt
Beeindruckt von den spürbaren Verbindungen zwischen Kunst & Wort kamen wir bei Wein, Wasser und Traubensaft ins Gespräch weit weg von Wetter und Alltag.
Vielen Dank den Damen von der TreffBAR für die Möglichkeit, diesen Abend gestalten zu dürfen.
Waldbaden und Literatur lassen sich prima kombinieren - vor allem, da die Gesundheitslehre des
Wasserdoktors Kneipp als Inspiration für den Krimi Mord in der Klosterkapelle diente. Zusammen mit Regina Schlöpker-Richtscheid (Baumberge Verein) und zahlreichen
Teilnehmern ging es in den Wald. Wir probierten junge Fichtentriebe (Maiwipfel) und Kräutersalze, schüttelten Alltagssorgen ab,
liefen ein Stück schweigend, ertasteten Bäume, gingen barfuß über Waldboden und durch einen Wasserlauf und hörten immer wieder Textpassagen aus dem Krimi.
Wir hatten bestes Wetter. Wir hatten gute Gespräche. Wir hatten Zeit. Schön war´s!
Sich in Bildern und Worten zu verlieren, die Gedanken schweifen zu lassen, zu sehen und zu lauschen
und dabei eine Pause vom Alltag zu genießen - das alles war möglich bei einem vorösterlichen Beisammensein im Mövenpick-Hotel. Karin Eksen, Angelina Wendt und ich haben
die Gäste der Veranstaltung auf eine Bilderreise mitgenommen, bunt und vielfältig, vom Meer bis zum Mond.
Anschließend gab es bei einem Oster-Cocktail und allerlei Köstlichkeiten aus der Küche Gelegenheit zum Gespräch.
Schön war´s! Nebenbei haben wir die Tücken unterschiedlichster Staffeleien kennengelernt. Sie passten alle ins Auto!
Spannend geht es im Haus Arca Frenkings Hof in Appelhülsen in diesen Tagen zu, denn dort findet
aktuell eine Krimi-Woche statt. Heute gab es für die Bewohner*innen eine Lesung mit mehreren kriminellen Kurzgeschichten.
Mal amüsant, mal dramatisch, immer tödlich. Tatsächlich musste ich feststellen, dass ich nur Geschichten ausgewählt hatte, in denen Frauen morden - und
das meistens mit Gift. Das Publikum schien auch seinen Spaß an den Leichen zu haben, fiel die Wahl des nächsten Beitrags doch mit Nachdruck auf die Geschichte
mit den meisten Toten.
Der Münster-Chronist Henning Stoffers hat uns in sowohl berührender als auch faszinierender Art und Weise
in Münsters Vergangenheit zur Zeit der Weimarer Republik entführt. Es gab u.a. Bilderzeugnisse von der Inflation, gewagter Mode, von Plakaten für sogenannte Völkerschauen
im Zoologischen Garten, von Kriegsbegeisterung und Lazaretten, von großen Bauvorhaben, alten Autos und nicht realisierten Bauplänen am Aasee.
In der Pause sowie im Anschluss lauschten wir bei Sekt und Knabbereien Wolf Taylor mit seinem Münster-Song,
zwei eigens für diesen Tag komponierten Kino-Songs und einigen mehr.
Im zweiten Teil des Vortrags ging es mit der legendären Kinozeit in Münster weiter. Bewegte Bilder und Ton ergänzten den Vortrag. Die zahlreichen Gäste waren begeistert. Wir auch!
MÜNSTER täglich - Lest selbst!
Wenige Wochen vor der schriftlichen Abiturprüfung ließ sich ein Deutschkurs der Marienschule auf ein Experiment ein.
So wurden fünf Gedichte aus meiner Feder nach allen Regeln der Kunst analysiert und interpretiert. Im anschließenden Austausch über die Ergebnisse
gab es den Vergleich mit meinen Gedanken zu den Gedichten sofort live und in Farbe geliefert.
Fazit: Vor der Frage, was ein Schreiberling wohl mit seinen Texten sagen will, braucht sich hier niemand zu sorgen.
Nach diesem interessanten Vormittag wünsche ich allen viel Erfolg beim Abitur!
BücherPlausch einmal anders bei Renate & Wolfgang! Hier ein paar Impressionen
vom Haus-Konzert von Wolf Taylor und anschließender Lesung von Julia Beylouny aus ihrer atmosphärischen, in Irland spielenden Love-Story
"Erinnere mich an Liebe!" Danach gab es noch Gedichte, die nachdenklich stimmten von Andrea Timm und Dieter Radtke.
Wenn die Gäste und man selber zufrieden sind, spürt man dankbar: Der Abend war gelungen. Das Konzert wurde auch bejubelt und begeistert aufgenommen,
hatte er doch die Gedichte von drei Anwesenden genial vertont. Renate Rave-Schneider
Mit Büchern und meinen beiden Elfen im Gepäck habe ich die Ludgerusschule Albachten besucht
und den Kindern des 2. Jahrgangs aus dem Märchen "Eiszeit in der Spiegelwelt" vorgelesen. Zwischen den Textabschnitten hielten mich die Kinder in spannenden
Fragerunden auf Trab. Sie wollten wissen, wie lange ich an der Geschichte geschrieben habe, wie Bilder in ein Buch kommen und ob mir
die Hände wehtun, wenn ich so viel schreibe (glücklicherweise nicht). Dass ich jemanden brauche, der meine Geschichten auf Fehler abklopft, konnten sie kaum glauben.
Und auch, wie sehr mir mein Laptop und die richtige Software bei der Arbeit helfen, konnten sich die Kinder kaum vorstellen.
Als Erinnerung an die Figuren aus der Spiegelwelt gab es für jedes Kind eine Kopie mit Schwarzweißzeichnungen zum Ausmalen.
»Mord Couture« - Claude Doedel, Chef der Modefirma Claude Doedel Couture (CDC),
Erfinder des ärmellosen Pelzmantels und der Plateau-Flipflops ist tot. In seiner Brust steckt ein High Heel.
Zu einem unterhaltsamen Krimidinner wurde geladen, welches an Witz und Köstlichkeiten kaum zu überbieten war.
Alle Gäste kamen in passender Garderobe und spielten ihre Rolle mit Liebe zum Detail.
Einzig die Mordtat konnten wir nicht aufklären und hoffen darauf, dass sich die Polizei bei der Suche nach Motiv und Gelegenheit geschickter angestellt ...
Unser adventliches Treffen bei Lies am Samstag war sehr stimmungsvoll!
Wir haben interessante Dinge über die Nikolausfröhlichkeiten in den Niederlanden erfahren und durften weihnachtliche Köstlichkeiten dazu probieren.
Gedichte wurden vorgetragen, Eindrücke ausgetauscht und Erlebtes berichtet. Bücher wurden vorgestellt, herumgereicht und verwichtelt,
und über den vielen Schriftstücken, Kaffeetassen, Teegläsern, Kerzen, Pfeffernüssen und Mandarinen lag schon ein Hauch von Weihnachten.
In der bewährten und liebgewonnen Kombination von Kunst & Wort waren Angelina Wendt und ich am Sonntag
auf dem Weihnachtsbasar im Hof Hesselmann in Mecklenbeck zu finden. Gute-Laune-Bilder und Bücher hatten wir im Angebot. Um uns herum versetzten uns
Christstollen, Kerzenlicht, kunstvoll gefaltete Papiersterne und winterliche Dekorationen in Weihnachtsstimmung. Begegnungen und
Gespräche haben unsere Herzen erfüllt und besonders eine - sehr persönliche - Geschichte könnte Inspiration für ein Gedicht oder ein Bild sein.
"Du kannst sie nicht alle töten!" Aber doch eine ganze Menge, zumindest in der einschlägigen Literatur.
In der Bibel braucht man auf das erste Mordopfer (Abel) nicht lange zu warten, ein fast perfektes Verbrechen findet sich dann bei 2. Sam 11,14.
Der Krimiabend im Philipp-Nicolai-Haus hat mir großen Spaß gemacht - vielen Dank für die Einladung und die liebevolle Vorbereitung
der Frauenrunde TreffBAR. Obwohl in den Geschichten munter mit Gift gepanscht wurde, trauten sich alle, am Wein zu nippen und bei Brot,
Dip und Oliven zuzugreifen. Den perfektesten Mord gab es übrigens in "Tief unten, da brennt ein Feuer in mir" in der Anthologie
Tannenduft & Totenglocken
Der erste Band eines alten Lexikons mit einem Gewicht von 2,3kg war der Star unserer
Wohnzimmerlesung bei Kaffee, Weintrauben und Kuchen.
Der Roxeler Autor Gernot Beger hat aus seinem aktuellen Werk "Der stumme Zeitzeuge" gelesen und darüber erzählt, wie das Buch entstanden ist.
Mehr als hundert Jahre erzählte Geschichte aus der Sicht eines mehrbändigen Lexikons finden sich in diesem Buch; jedes Jahrzehnt wird durch sorgfältig recherchierte
Details lebendig. Mich fesselt die Lektüre mit jeder Seite mehr.
Bei unserem abwechslungsreichen Treffen am vergangenen Samstag sind wir alle in Bewegung
gekommen, durften tippfrischer Lyrik lauschen und haben gelernt, dass es nicht so verkehrt ist, einen persönlichen Öl-Dealer zu haben.
Unsere beiden Gäste Maike Schößler, Journalistin und Yogalehrerin, sowie Andi Substanz, Schreibmaschinenpoet und Buchstabenkünstler,
haben unser Treffen sehr bereichert - vielen Dank!!!🌻 Über Bücher haben wir natürlich auch gesprochen ...
Um die Suche des Menschen nach Seelenfrieden ging es an diesem Abend.
In einer kleinen aber feinen Runde gab es bei einem Glas Wein eine Auswahl an Kurzprosa, Gedichten und Kriminalistischem mit ganz unterschiedlichem Bezug zum Thema.
Ging es anfangs ganz böse um Genugtuung oder gar Rache, hörten wir im weiteren Verlauf des Abends von Minderheiten und menschlichen Schicksalen.
Zuversichtlich stimmende Texte und ein Hoffnungslicht bildeten den Schlussakkord.
Musikalisch schwungvoll umrahmt wurde die Lesung von Wolf Taylor mit Gitarre, Blues-Harp und Gesang.
In gemütlicher Atmosphäre bei selbstgemachter Sangria, Wein oder Wasser und köstlichen Snacks
haben wir den Terrassenabend genossen.
Anregende Gespräche -nicht nur über Bücher-, Geschichten und Gedichtvorträgee einiger Gäste, Kerzenschein und eine eigenwillige Lampe
trugen zum Gelingen des Abends bei. Einige unserer Lieblingsbücher aus den letzten Jahren BücherPlausch konnten ausgeliehen werden.
Kunst & Wort - was uns bewegt! In ausdrucksstarken Acrylbildern, zeitgenössischer Lyrik und passender Live-Musik
ging es um nicht weniger als um die Welt - und wie wir sie empfinden, genießen, zerstören. Es ging um den kritischen Blick auf die Gesellschaft und um den Wunsch nach guter Laune im Alltag.
Sowohl vor als auch nach dem abwechslungsreichen Kulturprogramm gab es Gelegenheit, bei einem erfrischenden Getränk mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Mehr dazu unter
MÜNSTER täglich - Lest selbst!
WN - Lest selbst!
Eine Handvoll Liegestütze auf einem Baumstamm, mehrere Häppchen Krimi und ein Schuss kaltes Wasser -
bei einer sommerlichen Runde durch den Wald haben wir an fünf Stationen sowohl Wissenswertes über Kneipp erfahren als auch ausprobiert, wie seine Gesundheitslehre angewendet werden kann.
Balance-Übungen, ein Wegstück mit geschlossenen Augen, die Frage, ob Fenchel nach Anis riecht, und köstliche Weintrauben sorgten für spannende Sinneseindrücke.
Lagerfeuergeschichten, Speed-Reading, Kontaktmöglichkeiten zwischen Druckenden und Schreibenden, Buchpräsentationen, viele interessante Gespräche
- was für ein bunter Strauß an Buchstaben, Worten und Texten! Besonders gefreut hat mich, Menschen endlich kennenzulernen, die mir bisher nur im Netz begegnet sind.
Kurzum, das BördeBuchFest im Kulturhaus ´Alter Schlachthof Soest´ hat mir viel Freude bereitet, und ich freue mich schon jetzt auf eine Wiederauflage.
Mehr dazu unter
BördeBuchFest im Netz
Zusammen mit Wolf Taylor durfte ich eine Handvoll ganz unterschiedlicher Märchen in der Alexius Bücherei in Amelsbüren präsentieren. Die Resonanz war überwältigend, die Bücherei bis zum letzten Platz gefüllt.
Ob es die Bremer Stadtmusikanten, zwei kleine Feenschülerinnen, ein Straßenmusiker, Hänsel und Gretel oder zwei verliebte Esel waren
- jeder Geschichte wohnte ein gewisser Zauber inne, der im musikalischen Zwischenspiel nachklingen konnte.
Im Anschluss an die Lesung gab es zur Stärkung Kaffee und Plätzchen sowie Gelegenheit zum Gespräch.
Wenige Wochen vor der schriftlichen Abiturprüfung ließ sich der Deutsch LK des Gymnasium Paulinum auf ein Experiment ein.
So analysierten und interpretierten die Schülerinnen und Schüler fünf Gedichte aus meiner Feder nach allen Regeln der Kunst
- und bekamen den Vergleich mit den Gedanken der Verfasserin live und in Farbe im anschließenden Austausch geliefert.
Ein faszinierendes lyrisches Beisammensein, welches mir großen Spaß gemacht und mich sehr beeindruckt hat.
Dieser Kurs braucht in der Abiturklausur keine Angst vor der Frage zu haben, was ein Schreiberling wohl mit seinen Texten sagen will.
Was für ein fulminanter Start mit dem ersten Bücher-Plausch in diesem Jahr! Wolf Taylor hat
uns mit seiner Musik ebenso begeistert wie der Gastautor Joachim Frank mit seinen pointierten Kurzgeschichten. Neben der Musik-Lesung gab es auch einige
Buchvorstellung bei Kaffee, Tee und Weintrauben.
Ein Wichtel hat bei uns vorbeigeschaut und uns mit lieb verpackten Büchern überrascht.
Bei der Fülle von Büchern, die vorgestellt oder verschenkt wurden, die herumgereicht und aus denen vorgelesen wurde, hatten Plätzchen, Punsch und Kaffee kaum mehr Platz
auf dem eigentlich recht großen Tisch. Aber der Hauch von Weihnachten - der war definitiv da!
MÜNSTER täglich - Lest selbst!
Unsere Gastautorin Sybille Lengauer hat uns mit ihrem Vortrag sehr beeindruckt.
Sie scheut keine Worte, um in Gedichten und Kurzgeschichten auszudrücken, wo es in der in unserer Gesellschaft knirscht und kracht.
Bei Traubensaft, Käse und Weintrauben fand im Anschluss ein reger Austausch über verschiedene Gedichte und über die vorgestellten Bücher statt.
Gedichtetes von Sybille Lengauer
"Aus dem Leben gegriffen" haben wir Textfetzen und Musikstücke und diese im Hof Hesselmann vor einem begeisterten
Publikum präsentiert. Ob im Dorf der Brunnenschmuck abhanden gekommen ist oder ob Horst Emmerich auf die MS Günther eingeladen wird, es war viel Münster versteckt in unserem Programm.
Als "hidden track" trug Dieter Radtke einige stimmungsvolle Gedichte vor. Im Kaminraum des Hofes haben wir bei Wein, Bier, Kaffee oder Fassbrause Geschichten aus dem Alltag gelauscht und die Bluesgitarrenklänge von Wolf
Taylor genossen. Meine persönlichen Favoriten waren ein Song über Zeitliches und ein Liebeslied an die wunderschöne Stadt Münster.
Eine Portion Bewegung, mehrere Häppchen Krimi und ein Schuss kaltes Wasser -
in herbstlicher Stimmung haben wir die Waldluft genossen und an fünf Stationen sowohl Wissenswertes über Kneipp erfahren als auch ausprobiert, wie seine Gesundheitslehre angewendet werden kann.
Balance-Übungen, ein Wegstück mit geschlossenen Augen, die Frage, ob Fenchel nach Lakritz riecht, und ein beherzter Gang durchs Wasser sorgten für spannende Sinneseindrücke.
Bei Kerzenlicht, einem Gläschen Wein, Weißwurst, Brot und Obazda
auf der Terrasse haben wir dem Bericht von Jürgen Lenz gelauscht,
der viel von seinen persönlichen Eindrücken in Dubai als auch von abenteurlichen Reiseerlebnissen durch Indien erzählt hat.
Einige schlechte Nachrichten in Form eindrucksvoller Texte aus der Underground-Literatur hatten wir im Gepäck - da waren die musikalischen Auflockerungen
von Wolf Taylor Balsam für das nachdenkliche Herz.
Foto der Veranstaltung: "ziemlich schlechte Nachrichten"